Glossar

Affiliate-Marketing
Im Bereich Affiliate-Marketing stößt man immer wieder auf Fachbegriffe, sowie technische Bezeichnungen, deren Bedeutung wir Ihnen in dem übersichtlichen affilido Glossar gerne genauer erklären möchten. Bei weiteren Fragen zu diesem Thema, helfen wir Ihnen natürlich gerne weiter.
Affiliate-Marketing
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Affiliate
Bei den sogenannten Affiliates handelt es sich um Vertriebspartner, die auf verschiedene Kanäle die Produkte von Anbietern bewerben. Mit meist kommerzieller Absicht, versucht der Affiliate, oder auch Publisher bzw. Webmaster genannt, seinen Traffic zum Beispiel mit Online Shops, Gewinnspiele, Streaming-Dienste oder Mobile Apps zu monetarisieren. Für geworbene Anmeldungen oder Sales, wird der Affiliate vom Anbieter dieser Produkte provisioniert.
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Merchant
Als Merchant, zu Deutsch Händler, handelt es sich um einen Anbieter von Produkten wie zum Beispiel Online Shops, Gewinnspiele, Streaming-Dienste oder Mobile Apps. Dieser versucht mit Hilfe vom Affiliate-Marketing neue Werbepartner zu finden, mit deren Hilfe er mehr Anmeldungen und Verkäufe generieren kann. Für die Vermarktung seiner Produkte, vergütet der Merchant, oder auch Advertiser genannt, seine Affiliates mit einer Provision.
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Click-Through-Rate
Als Click-Through-Rate, oder auch Klickrate genannt, bezeichnet man den prozentualen Anteil an Klicks im Verhältnis zu der Anzahl an Einblendungen eines Werbemittels. Mit der CTR lässt sich bestimmen, wie attraktiv ein Ad-Tool für eine Menge an Besuchern ist. Je weniger Einblendungen für einen generierten Klick nötig sind, desto attraktiver ist das Werbemittel.
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Conversion-Rate
Die Conversion-Rate wird auch als Umwandlungsrate bezeichnet. Sie stellt den Prozentsatz an Besuchern dar, welche die folgende Ebene eines Anmelde- oder Kauprozesses erreichen. Die Konversionsrate ist eine sehr wichtige Kennzahl, mit der man die kommerzielle Effektivität einer Webseite oder Werbemaßnahme messen kann. Je weniger Besucher für einen Lead nötig sind oder je weniger angemeldete User für einen Sale nötig sind, desto höher und damit besser ist die Conversion-Rate.
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Lead
Als Lead bezeichnet man, im Bereich Affiliate-Marketing, eine kostenlose Anmeldung eines Nutzers auf einem Portal.
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Media Buyer
Eine gängige Form des Online Marketing, ist das Kaufen und Verkaufen von Traffic. Mit Hilfe von Anzeigen, zum Beispiel über Trading Plattformen, versuchen Media Buyer auf diese Weise Leads oder Sales zu generieren und damit ihre Umsätze zu steigern.
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Mobile Marketing
Mit dem Mobile Marketing sind Werbemaßnahmen gemeint, die in erster Linie für mobile Endgeräte wie zum Beispiel Smartphones oder Tablets optimiert sind. Geworbene Nutzer generieren App-Downloads, Anmeldungen oder Käufe über ihr mobiles Endgerät und nicht über einen Desktop-PC.
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Responsive Webdesign
Mit Responsive Webdesign wurde eine gestalterische Denkweise geschaffen, mit der Webseiten auf jedem Endgerät und jeder Auflösung ideal genutzt werden können. Es ist dank RWD nicht mehr nötig verschiedene Versionen einer Webseite für verschiedene Endgeräte zu erstellen. Die Basis für Responsive-Webdesign sind die Standards HTML5, CSS3 und JavaScript. Eines der bekanntesten Frameworks für RWD ist das Open Source Projekt Bootstrap.
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Sale
Im Bereich Affiliate-Marketing ist mit dem Begriff Sale ist ein getätigter Kauf eines Nutzers auf einem Internetportal gemeint.
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SEA/SEM
SEA steht für Search Engine Advertising und bedeutet zu Deutsch Suchmaschinenwerbung. Gemeint sind damit bezahlte Werbekampagnen auf Suchmaschinen für spezielle Keywords (Suchwörter). Mit den gekauften Anzeigen versuchen Affiliates, aber auch Merchants eine zusätzliche Quelle für Besucher zu erschließen, um damit Leads oder Sales zu generieren.
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Social Media Marketing
Mit Hilfe von Social Media Marketing, kurz SMM, versuchen Seitenbetreiber auf sozialen Netzwerken zu werben und damit potentielle Neukunden zu gewinnen. Einige der bekanntesten Social Media Plattformen sind unter anderem Facebook, Twitter, Google+ und Instagram. Beim SMM kommen verschiedene Strategien zum Einsatz, wie zum Beispiel Virales Marketing, der Aufbau der eigenen Reputation oder die Erschaffung einer eigenen Interessensgemeinschaft.
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Subwebmaster
Bei einem Subwebmaster handelt es sich um einen Affiliate in zweiter Ebene, der also von einem bereits registrierten Affiliate in erster Ebene für das Partnerprogramm geworben wurde. Für die Anmeldung oder die generierten Leads bzw. Käufe, der geworbenen Subwebmaster können Werbepartner provisioniert werden. Diese Provisionsmethode nennt man Webmaster-Referral.
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Usability
Usability steht für Nutzbarkeit und beschreibt, wie leicht verständlich und damit auch zugänglich die Nutzeroberfläche einer Internetseite ist. Da die Interessen des Benutzers immer mehr in den Vordergrund rücken, ist eine gute Usability auch für eine techniklastige Seite, wie einem Partnerprogramm, von großer Bedeutung.
Provisionen
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Pay-Per-Lead (PPL)
Bei dem Provisionsmodell Pay-Per-Lead, kurz PPL, werden ausschließlich die generierten Leads (kostenlose Anmeldungen) eines Affiliates vergütet. Da die Hürde, aber auch der Profit an einem Lead in der Regel gering ausfallen, werden PPL Vergütungen auch meist mit kleinen Beträgen vom Merchant belohnt. Eine Kombination aus PPL und anderen Provisionsmodellen ist, abhängig vom Affiliate-System, ebenfalls möglich.
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Pay-Per-Sale (PPS)
Bei dem Provisionsmodell Pay-Per-Sale, kurz PPS, wird ausschließlich der erste generierte Sale, eines vom Affiliate geworbenen Kunden, (1. kostenpflichtiger Kauf) vergütet. Da sowohl die Hürde, als auch der Profit an einem ersten Verkauf in der Regel etwas höher ausfällt, werden PPS Vergütungen auch meist mit höheren Beträgen vom Merchant belohnt. Eine Kombination aus PPS und anderen Provisionsmodellen ist, abhängig vom Affiliate-System, ebenfalls möglich.
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Revenue-Share (RevShare)
Bei dem Provisionsmodell Revenue-Share, kurz Revshare, werden ausschließlich die generierten Sales (kostenpflichtige Käufe) eines Affiliates vergütet. Im Gegensatz zum PPS werden jedoch auch alle Folgetransaktionen eines geworbenen Kunden provisioniert. In der Regel wird die Gewinnbeteiligung prozentual bestimmt, zum Beispiel 30% aller Umsätze des geworbenen Kunden. Eine Kombination aus Revshare und anderen Provisionsmodellen ist, abhängig vom Affiliate-System, ebenfalls möglich.
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Kaskadierende Provision
Mit Hilfe einer kaskadierenden Provision, ist es für Merchants möglich, ihre Affiliates noch mehr zu motivieren, neue Leads bzw. Sales zu bringen verschaffen. Erreichen Werbepartner eine zuvor festgelegte Grenze von Anmeldungen oder Verkäufen, können sie mit noch höheren Provisionen belohnt werden. Eine Kaskaden-Provision kann in Form von PPL, RevShare oder einer Kombination aus beiden, ermöglicht werden.
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Lead-Rally
Bei einer Lead-Rally handelt es sich um einen Wettbewerb, mit dem der Merchant seine Affiliates für eine Mindestanzahl an generierten Leads, in einem festgelegten Zeitraum, mit einem Preis belohnt. Abhängig von der Höhe des Preises, können Werbepartner besonders dazu motiviert werden, ein spezielles Produkt in einem speziellen Zeitraum zu bewerben.
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Webmaster-Referral
Beim Webmaster-Referral wird ein Affiliate (erster Ebene) für geworbene Sub-Affiliates (zweiter Ebene) belohnt. Die Belohnung kann als PPL Vergütung ausfallen, oder aber als RevShare für generierte Käufe ausfallen. Letztere Provisionsmethode wird in der Regel am häufigsten angewendet, da somit nur das Anwerben von aktiven Werbepartnern vergütet wird.
Tracking
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Ad Impression
Ad Impressions sind eine Messgröße, welche die Menge an optischen Einblendungen eines Werbemittels beschreiben. Gezählt werden die Ad-Impressions vom sogenannten Ad-Server, auf dem die Werbemittel, wie Banner oder Reflinks, oder Tracking-Pixel gehostet sind. Je mehr Besucher eine Internetseite besuchen, auf der Werbemittel eingebunden sind, desto höher ist die Anzahl an Einblendungen (Impressions).
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Ad Click
Ein Ad Click ist eine Messgröße, welche die Menge an Klicks eines Werbemittels beschreibt. Gezählt werden die Ad-Clicks vom sogenannten Ad-Server, auf dem die Werbemittel, wie Banner oder Reflinks, oder Tracking-Pixel gehostet sind. Je mehr Besucher ein eingebundenes Werbemittel anklicken, desto höher ist die Anzahl höher ist Anzahl an Ad Clicks.
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Cookie-Tracking
Cookie-Tracking ist im Affiliate-Marketing die wohl am häufigsten genutzte Tracking-Methode. Ein Cookie ist im Grunde genommen eine sehr kleine Textdatei. Diese wird auf der Festplatte eines Nutzers abgelegt und bei einem Kauf ausgelesen. Hierdurch kann der jeweilige Affiliate dem Kauf, erzeugt von einem Besucher seiner Seite, genau zugeordnet werden.
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Fingerprint-Tracking
Auf Basis der verschiedenen Browser-Einstellungen und der installierten Plugins, die ein Nutzer verwendet, wird eine Art virtueller Fingerabdruck erstellt. Anhand dieses Fingerabdrucks ist es möglich den Nutzer, welcher zuvor auf einen Tracking-Link, oder sonstige Werbemittel geklickt hat, richtig zuzuordnen.
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Parameter-Tracking
Die Trackingvariablen werden beim Aufruf des Klick-Trackings an die Ziel URL gehängt und dort bis zum gewünschten Conversion Point (z.B. Anmeldung, Kauf etc.) durchgeschleust. Hierbei wird nicht auf einen 3rd Party Cookie gesetzt, sondern das Tracking über die Parameter gesteuert.
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Postback-Tracking
Es können zusätzliche Parameter an ein Tracking angehängt werden, die dann vom System zum Datensatz des geworbenen Kunden gespeichert werden. Sobald dann Aktionen wie z.B. Käufe von diesen Kunden registriert werden, kann ein externes Tracking unter Angabe dieser Zusatzparameter informiert werden. Dies kann z.B. für Subwebmaster etc. verwendet werden.
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Session-Tracking
Beim Session-Tracking, was so viel bedeutet wie Sitzungsverfolgung, wird das Verhalten eines Nutzers auf der besuchten Webseite für einen bestimmten Zeitraum aufgezeichnet. Mit Hilfe der erzeugten Klicks oder Formulareingaben, wird dem User eine Session-ID vergeben.
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Super-Cookies
Diese deutlich robustere Variante der Browser-Cookies, speichert Informationen über den Besucher einer Internetseite und dessen Zuordnung zu einem Affiliate für einen deutlich längeren Zeitraum, als es gewöhnliche Tracking-Cookies tun, da diese schwerer für den Nutzer zu entfernen sind.
Werbemittel
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Anmeldeformulare
Mit einem eingebundenen Anmeldeformular können Webseitenbetreiber direkt Informationen von ihren Besuchern erfassen, welche dem Anbieter Merchant zur Verfügung stehen. Auf diese Weise können Nutzer mit der Webseite interagieren und zum Beispiel kostenlose Anmeldungen durchführen. Formulare können aber auch als Suchfenster dienen, oder den Besucher auf eine Landingpage mit passender Vorauswahl führen, deren dargestellte Inhalte den Eingaben des Besuchers auf dem Formular entsprechen.
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Banner
Banner zählen zu den klassischen Werbemitteln im Affiliate-Marketing und sind nach wie vor sehr beliebt. Diese sind einfache oder animierte Grafiken, die zum Anklicken anregen. Der Nutzer wird daraufhin auf ein zuvor festgelegtes Ziel geleitet. Sowohl gängige Formate, als auch individuelle Größen sind möglich. Zu den gängigen Formaten gehören zum Beispiel der Full Banner (468x60 Pixel), Leaderboard (728x90 Pixel), Skyscraper (160x600 Pixel) oder Rectangle (300x250 Pixel)
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HTML5 Ads
Diese modernen Werbemittel, die auf HTML5 aufbauen. Dynamische Inhalte können bei diesen Ad-Tools angezeigt werden und dies auch noch unabhängig vom Endgerät des Nutzers. HTML5 lösen unter anderem dadurch nach und nach Flash, sowie andere klassische Werbemittel ab. Eine verbesserte semantische Struktur wird durch auch bei den Werkzeugen der Affiliates ermöglicht.
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Landingpage
Die sogenannten Landingpages sind ein effektives Tool, um Besucher von unterschiedlichen Kanälen für ein und dasselbe Produkt interessant zu gestalten. So können verschiedene Werbeaussagen passend für verschiedene Zielgruppen, mit Hilfe von eigens gestalteten Landingpages, angesprochen werden, ohne das die Homepage des eigentlichen Produkts anpassen zu müssen.
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Mobile Tools
Diese innovativen Werbemittel, die zum großen Teil auf HTML5 basieren, werden aufgrund der ansteigenden Nutzerzahlen von Tablet oder Smartphone immer wichtiger. Dank Responsive Webdesign, können unabhängig vom Endgerät des Nutzers, Videos, Banner u.v.m. angezeigt werden.
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Pop-Up/Pop-Under
Diese Varianten von Layer-Ads sind Werbeflächen, ähnlich wie Banner, jedoch werden sie in einem eigenen Fenster bzw. Layer dargestellt. Pop-Ups sind im Vordergrund sichtbar, während sich Pop-Under "unter" dem geöffneten Fenster befinden und erst beim Schließen des Browsers zum Vorschein kommen.
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Suchboxen
Mit Hilfe von Suchboxen, welche auf der Webseite eines Affiliates eingebunden werden, bekommen die Besucher die Möglichkeit interaktiv eine Auswahl zu treffen, oder nach einem Begriff zu suchen, wodurch sie auf eine dazu passende Produkt-Zielseite des Merchant gelangen. Diese Tools haben in der Regel eine hohe Conversion-Rate, da größtenteils Nutzer mit einem höheren Interesse an diesem Produkt bzw. diesem Thema angesprochen werden.
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Text-Werbemittel
Dies ist das einfachste und zugleich beliebteste Werkzeug, welches im Affiliate-Marketing zur Verfügung steht. Mit dem Klick auf einen sogenannten Reflink in einem festgelegten oder freien Text, wird der Nutzer direkt auf eine festgelegte Produktseite geleitet.
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Whitelabel
Dank individueller Whitelabel Lösungen, die sowohl konfigurierbar, als auch skin-bar sind, können Werbepartner z.B. den öffentlichen Bereich eines Online-Shops als eigenständige Kopie auf einer eigenen Domain einsetzen und somit für Anmeldungen, aber auch zusätzliche Käufe sorgen.
Hosting
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Ad Server
Bei dem sogenannten Ad-Server handelt es sich um einen Server, der ausschließlich für das Ausliefern, Tracken und Verarbeiten der Werbemittel genutzt wird. Er speichert alle wichtigen Daten zu den Werkzeugen, die Affiliates auf ihren Internetseiten einsetzen, wie zum Beispiel Impressions oder Klicks.
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DDoS Attacken
DDoS steht für Distributed Denial of Service und bedeutet zu Deutsch Verweigerung des Dienstes. In der heutigen Zeit häufen sich sogenannte DDoS Attacken, welche von Cyber-Kriminellen gestartet und mit Hilfe von infizierten Endgeräten durchgeführt werden. Bot-Netze erzeugen so viele Aufrufe, dass diese nicht mehr vom Server bewältigt werden können. Mit einer DDoS Protection kann solch eine Dienstblockade verhindert werden.
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Domain
Eine Domain zu Deutsch Domäne ein Teilbereich des DNS (Domain Name System). Bekannte Top-Level-Domains (TLD) sind .com, .org., .net. Daraus kann sowohl das Land, als auch der vermeintliche Nutzen vom Inhaber einer Domain vorgegeben werden.
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Software as a Service
Das SaaS Modell steht für die Auslagerung einer Software mit verbundener IT-Infrastruktur an einen Dienstleister, so dass für ein erworbenes Produkt, wie zum Beispiel ein Partnerprogramm von affilido, weder die Software, noch die IT-Infrastruktur des Kunden in größerem Umfang einbezogen werden muss. Der Zugriff erfolgt für gewöhnlich über einen Browser und in den meisten Fällen wird dafür von dem Dienstleister eine Servicegebühr erhoben. Entwicklung, Einrichtung und Wartungsarbeiten sind dafür in der Regel inbegriffen.
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SSL Zertifikat
Mit einem SSL (Secure Sockets Layer) ist die sichere Datenübertragung mit einem hybriden Verschlüsselungsprotokoll auf einer Internetseite möglich. Diese wird vor allem mit dem Kommunikationsprotokoll HTTPS eingesetzt. Mit einem eigenen SSL Zertifikat wird sowohl Vertraulichkeit als auch Integrität im WWW erzeugt.
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Traffic
Im Affiliate-Marketing ist mit dem Traffic eine Messgröße gemeint, mit der die Menge der Besucher auf einem Webserver und den darauf gehosteten Internetseiten, erfasst wird. Je mehr Besucher eine Webseite hat, desto höher sind der Traffic und die Auslastung für einen Server.

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